Publikations-Nummer:   051/2007-ESV
Autor:   Hahn, J.U.; Mattenklott, M.
Titel:   Ermittlung des KI-Wertes von amorphen Mineralfasern
Quelle:   Kennzahl 7488, 38. Lfg. IV/07, 7 S., 3 Lit., 3 Tab. In: Messung von Gefahrstoffen - BGIA-Arbeitsmappe. Hrsg.: Berufsgenossenschaftliches Institut für Arbeitsschutz - BGIA. Erich Schmidt Verlag, Berlin 1989 - Loseblatt-Ausgabe. ISBN: 978 3 503 02085 3 (Sprache:D)
Kurzfassung
Glas- und Steinfasern stehen seit den 1990er Jahren im Verdacht, krebserregend zu sein; seit 1994 gelten mineralische Fasern als kanzerogen im Tierversuch (Dämmwollen mit RAL-Kennzeichen sind nicht eingestuft). Zur Abschätzung des Risikos gibt es in Deutschland eine Bewertungsmethode, die allein auf der Analyse der chemischen Zusammensetzung des jeweiligen Fasertyps und einer Berechnungsformel basiert. Die resultierende Kennzahl wird als Kanzerogenitätsindex (KI) bezeichnet. Die Methode zur Bestimmung des KI wird beschrieben.

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